Sonntag, 6. November 2016

ARLA - SKYR nach isländischer Tradtion

Neuer Produkt-Test - ARLA SKYR

Ich habe inzwischen mal wieder einen neuen Produkttest gemacht.

Dieses mal wurde Arla Skyr in verschiedenen Geschmacksrichtungen getestet. Natur, Mit Vanille, Honig, Heidelbeeren, Himbeer-Cranberry und Aprikose-Sanddorn.

Skyr wird nach isländischer Tradition hergestellt, ist reich an Protein mit nur 0,2% Fett.

Die Konsistenz ist dickflüssiger als Joghurt und cremiger als Quark. Es kann gut als Ersatz für eine Mahrzeit, als Nachtisch oder auch zum Frühstück oder ein so gegessen werden.

Skyr mit Geschmack ist lecker und nicht allzu süß, aber absolut ausreichend. Ein kleiner Becher ist mengenmäßig ausreichend als Zwischenmahlzeit oder zusätzlich zu einer Hauptmahlzeit.

Skyr mit Honig ist mir persönlich etwas zu honiglastig und zu süß, meinen Kolleginnen hat es aber geschmeckt.

Skyr natur schmeckt ohne alles ein wenig säuerlich, ist aber super gut geeignet für das Müsli oder mit ein wenig Zimt, Chiasamen, Beeren etc. Auch super lecker ohne Müsli.

Mein Favorit ist neben dem "natur" Skyr mit Aprikose-Sanddorn. Schön leicht und fruchtig. Am zweitbesten ist die nordische Kirsche, ebenfalls sehr fruchtig und lecker.

Fazit: Skyr ist dank des geringen Fettgehalts und der höheren Dosis Protein eine sehr gute Alternative zu Joghurt oder Quark. Ich werde es jedenfalls weiterhin geniessen.

Sonntag, 22. Juni 2014

Test - Veltins Faßbrause

Hier bin ich wieder mit einer neuen Test-Aktion.

Zuletzt getestet habe ich mit Freunden die Veltins Faßbrause. Es gibt sie in den Geschmacksrichtungen:

- Holunder (spritzig)
- Apfel-Kräuter (isotonisch)
- ZItrone (isotonisch)

Alle drei Sorten sind alkoholfrei.

Jede Faßbrause sollte gut gekühlt genossen werden, egal ob nach dem Sport, zum Essen oder einfach so.

Unser absoluter Favorit ist die Faßbrause Zitrone. Sie ist nicht so süß, sehr süffig und schmeckt nach dem Sport oder einfach so sehr gut. Sie sollte allderings gut gekühlt sein.

Apfel-Kräuter ist nicht so gut angekommen, da man nicht wirklich Apfel oder Kräuter herausschmeckt.

Holunder wird als spritzig deklariert, finde ich allerdings gar nicht. Eher finde ich sie zu dicht. Erst wenn sie noch etwas mit Wasser verdünnt wird, ist sie spritzig.

Die Faßbrause Zitrone haben wir inzwischen bereits wieder mehrfach gekauft und geniessen sie immer mal wieder. Einfach lecker.

Montag, 10. März 2014

Saeco GranBaristo Abschlußbericht

Hallo,

hier bin ich wieder mit meinem Abschlussbericht nach der Testaktion der Saeco GranBaristo.

Der schmale Vollautomat kommt in klarem aktuellem Design daher. Durch die geringe Breite passt er fast überall hin. Dadurch ist er allerdings recht hoch und mit Oberschränken wird es dann doch etwas eng.

Positiv am Automat sind folgende Features:

- sehr viele Kaffeespezialitäten per Knopfdruck,
- weitere Spezialitäten über das Menu
- Einstellung von 4 Usern mit ganz unterschiedlichen Varianten
- viele Einstellungsmöglichkeiten, wie Kaffeemenge, Wassermenge, Temperatur etc.
- leichtes Einstellen des Mahlgrades
- Möglichkeit der Nutzung eines Wasserfilters
- separate Milchkaraffe, einfach zu handhaben
- höhenverstellbarer Kaffeeauslauf
- einfache Reinigung des Mahlwerks

Nicht so gut gefällt mir an dem Automaten:

- späte Meldung, dass nicht mehr genügend Wasser vorhanden ist
- schwieriges Nachfüllen von Wasser und Kaffeebohnen, wenn Oberschränke vorhanden sind
- durch die Höhe schlechte Nutzung der Heizfläche

Alles in allem ist die Maschine absolut alltagstauglich, schnell aufgeheizt und betriebsbereit. Dank der diversen Einstellmöglichkeiten findet jeder seinen ganz persönlichen Kaffee.

Die Maschine ist für jeden geeignet, der gerne und schnell einen Kaffee oder Cappuccino, Latte Machiato, Espresso etc. herstellen mag. Auch ist die Möglichkeit gegeben, direkt zwei Kaffee zu machen.

Sehr gut finde ich die Variante, dass die Temperatur eingestellt werden kann. Sehr gut ist auch, dass die Kaffeespezialitäten mit verschiedenen Druckstufen gebrüht werden. So ist der Druck beim Kaffee geringer als beim Espresso, was den Kaffee entprechend schmackhaft macht.

Nach ausgiebigem Test der Maschine sind wir zufrieden und werden sie auch in Zukunft weiter verwenden.

Sonntag, 16. Februar 2014

Philips Saeco GranBaristo

Hallo,

hier bin ich wieder mit einem neuen Testbericht. Dieses mal zu der neuen Philips Saeco GranBaristo.

Inzwischen habe ich die Maschine bereits sein ein paar Wochen in Gebrauch und lerne immer noch neue Varianten kennen. Mit dem Vollautomaten hat man die Möglichkeit 16 verschiedene Kaffeespezialitäten zu machen. Über das Display kann man direkt 8 verschiedene Varianten mit einem Tastendruck auswählen, den Rest über ein gesondertes Menu.

Zur Maschine selbt:

sie ist der derzeit schmalste Vollautomat, allerdings etwas hoch und für Küchen mit Oberschränken nur bedingt geeignet. Oder man muss sie jedes mal zum Befüllen des Wassertanks verschieben. Meine letzte Saeco hatte einen Drehteller, was absolut praktisch ist, jedoch bei der neuen nicht vorhanden. Mit Oberschränken kann man auch die Heizplatte nicht wirklich nutzen, da der Platz zu knapp ist, das ist etwas schade.

Inzwischen hat die Maschine ein Keramikmahlwerk, was qualitativ hochwertig ist. Zusätzlich kann in den Wassertank ein Britta-Filter eingesetzt werden, was für ein besseres Wasser sorgt, jedoch noch ein wenig von der Füllmenge des Tanks nimmt. Aber das Wasser öfter nachzufüllen ist eh sinnvoller.

Es gibt sehr viele verschiedene Einstellmöglichkeiten. so kann ausser dem Mahgrad und der Kaffeemenge noch die Wasser- bzw. Milchmenge variiert werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit vier verschiedene Nutzer anzulegen, so dass jeder durch Tastendruck seinen individuellen Kaffee geniessen kann.

Weiterhin bestizt die Maschine eine Milchkaraffe, welche leicht zu bedienen ist. Sie wird nur mit dem Wasserauslauf ausgetauscht und schon kann der Cappuccino etc. hergestellt werden. Wichtig dabei ist jedoch, dass die Düse ganz herausgeschoben wird, sonst funktioniert es nicht richtig.

Sehr schön ist die Einstellung des Kaffeeauslaufs. So kann man in in der Höhe variieren für kleine bzw. große Tassen. Sollten die ganz großen Gläser nicht unter den Auslauf passen, kann man ihn sowohl ganz an das Gerät schieben oder auch abnehmen. Das ist sehr durchdacht!

Nun werde ich weiter testen und nach Ende der Aktion noch meinen Abschlussbericht schreiben.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Fazit Samsung Galaxy Note 3 und Gear

So, nun hatte ich inzwischen mehr Zeit und Gelegenheit die Geräte zu testen. Das Note 3 ist technisch sehr gut, die Auflösung ist sehr gut. Zu Anfang hatte ich als iPhone-Besitzer schon so meine Probleme mt dem Herunterladen der Apps, da ich mich erst mit dem Android-System vertraut machen musste. Nachdem ich es herausgefunden hatte, war es dann ganz einfach. Dazu und zur Nutzung des Internet ist das große Display sehr gut. Da kann man die Inhalte wesentlich besser lesen, allerdings hat die Größe dann die Nachteile, dass es nicht mehr in jede Tasche passt.

Das S-View-Cover ist sinnvoll, da es direkt mit dem Handy verbunden ist und es so nicht herausfallen kann. Allerdings klappt es nicht richtig zu und so liegt es meist verkehrt herum oder ich lege etwas darauf.

Der Empfang von Mails funktioniert einwandfrei und durch das große Display kann man gleich mehr erkennen. Ebenso die Beantwortung oder Weiterleitung funktioniert einwandfrei.

Den S-Pen habe ich getestet, aber nicht so oft, da ich ihn nicht so dringend für meine alltäglichen Dinge benötigt habe. Arbeite doch lieber auf die herkömmliche Art.

Sehr sinnvoll und sehr gut funktionierend ist Maps. Diese App habe ich schon mehrfach genutzt und somit ein Navi gespart. Es ist sehr einfach zu handhaben und nach Eingabe der Anschrift kann man es gleich zur Navigation nutzen. Das ist super und mit dem Display sehr gut erkennbar.

Die Gear ist ein nettes Beiwerk, allerdings habe ich es fast ausschließlich für eingehende Anrufe genutzt, da ich das Galaxy im Büro immer auf lautlos habe und sonst die Anrufe nicht mitbekomme. Die Gear ist mir persönlich etwas zu klobig und lediglich ein nettes Gimmik, was ich jedoch nicht kaufen würde. Man wird von jedem angesprochen, aber meist wird man dann doch ein wenig belächelt und es stellt sich die Frage - "Wofür benötigt man das?"

Watchon habe ich ebenfalls getestet und finde die Möglichkeit andere Geräte mit dem Handy zu bedienen prima. Das habe ich aber auch bereits mit dem iPhone genutzt und finde es sinnvoll, da man nicht so viele Geräte benötigt und nicht immer suchen muss.

Insgesamt sind bereits zum Start ausreichend sinnvolle Apps installiert und man benötigt nicht mehr viele herunterladen.

Bücher habe ich auf dem Handy noch nicht gelesen, nur mal die Nachrichten, was durch die Qualität der Farben und Darstellung echt Spaß macht. Meine Bücher lese ich jedoch weiterhin auf dem Kindle, da ich hier dann doch noch ein größeres Display habe.

Alles in allem war es ein super Test, er hat riesigen Spaß gemacht, ich habe viel gelernt, u.a. das Erstellen eines Blogs und auch viele nützliche Dinge erfahren. Ich werde mir die Geräte vorerst allerdings nicht kaufen. Zum einen habe ich noch einen Vertrag, der gut 1 Jahr läuft und von der Gear bin ich nicht überzeugt und dafür so viel Geld auszugeben nur um ein Nice-to-have zu haben, ist es mir dann doch nicht wert.

Montag, 18. November 2013

Samsung Galaxy Note 3 + Samsung Gear

Ich habe mich riesig gefreut, an dem Test teilnehmen zu können und versuche mich nun auch mal an meinem ersten Blog. Ich bitte daher um ein wenig Nachsicht.

Mein erster Eindruck beim Auspacken der Geräte: wow, ist das Samsung groß. Noch vor kurzem wurden die Mobilgeräte immer kleiner und inzwischen geht es wieder in die andere Richtung, wobei man sich sehr schnell an die Größe des Displays gewöhnen kann.

Farbdarstellung und Kamera sind sehr gut von der Auflösung und die Farben werden sehr gut dargestellt. Leider ist die Zeit des Tests fast ein wenig kurz, da man in der Zeit gar nicht alle Features testen kann, da das Samsung jede Menge zu bieten hat. Die Gear ist für Frauen etwas groß, aber dadurch sehr übersichtlich und die Kamera funktioniert einwandfrei. Da man selbst noch nach den eigenen Vorstellungen die Gear einstellen kann, wird sie recht individuell. Sinnvoll ist sie sicher für Personen, die das Mobilteil lautlos stellen müssen und so keine Telefonate etc. verpassen.

Sehr praktisch ist das S-Cover, da es anstatt der Geräterückseite befestigt wird und somit mit dem Mobiltelefon direkt verbunden ist. Allerdings bleibt die Hülle nach dem Öffnen nicht zu, auch nach einiger Zeit nicht.

Die zusätzlichen Menüs des S-Pen sind sehr einfach zu bedienen, aber diese muss ich noch ein wenig weiter testen.

Insgesamt ist es ein gelungenes Mobilgerät und auch ich als iPhone-User kann mich mit dem Samsung anfreunden und werde es weiter vergleichen und ausgiebig testen.

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