Desideria - 26. Sep, 04:24

Nein, keine große Freiheit ...

sondern Verlust (aber vielleicht meine ich das nur, weil ich in meinen Büchern herummale, unter- und durchstreiche, was mir wichtig, richtig, falsch oder vertraut vorkommt - so schreibe ich beim lesen ...)

epper - 26. Sep, 10:42

Doch, doch... du hast recht. Natürlich werden viele Bücher ein Teil von mir. Aber gerade das (und seien es nur die normalen Gebrauchsspuren), was das Persönliche ausmacht, kann nicht durch Geld ersetzt werden. (Ausser man leistet sich mit der Versicherungssumme einen professionellen Leser, der die neugekauften Werke durcharbeitet.
(Da kommt mir natürlich Hermann Burgers Erzählung "Der Leser auf der Stör" in den Sinn...) Mehr dazu später

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Night of the living dead

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