Ich schreibe ja (nicht wie in den eigenen 4 Wänden, wo ich 'nen PC habe) in meinem kleinen Büro an meinem gesponsorten i-Mac der zweiten Generation und habe mich dort ganz & gar von der Aussenwelt abgekoppelt. Der i-Mac ist also in meinem Fall ein absurd gebrauchtes Gerät, steht das i doch für internet... Anyway, nun habe ich mich am i-Mac, um fürs literarische Schreiben richtig eingestimmt zu sein, für die Systemschrift "New York" entschieden. Sie ist breit, hat grosse Minuskeln (Kleinbuchstaben) und eine Seite A4 mit 12 Punkt, mittlerem Zeilenabstand bietet einen formidablen Lesekonfort aufem Mac und auf Papier. Das ist ungeheuer wichtig für mich! Ich liebe sie, gerade weil sie in ihrer Sperrigkeit auf den ersten Blick garnicht enthüllt, was in ihr steckt...
Als letzten Schritt habe ich "New York" auch auf dem PC installiert (auf google suche, wer finden will...) und bin recht enttäuscht. Die Aura des MAC fehlt auf dem PC - was mich wieder zum heute bereits erwähnten Benjamin-Aufsatz bringt, den ich endlich suchen & dann auch lesen muss!